Die Freiflächen-PV-Suche kombiniert unterschiedliche Geodatenquellen und regulatorische Rahmenbedingungen, um geeignete Flächen für PV-Projekte automatisiert zu identifizieren.
Nutzer können über Parameter wie Standort, Grundstücksgröße und Infrastrukturnähe festlegen. Das System durchsucht daraufhin die bundesweite Geodatenbasis und zeigt nur Flächen an, die diese Anforderungen erfüllen.
Beispielhafte Filteroptionen:
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Nutzungsarten
Halde und Landwirtschaft
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Geographische Bereiche
Hessen
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Grundstücksgröße
5.000 - 20.000 m²
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Maximale Bodenzahl
34
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Schutzgebiete
keine Schutzgebiete ausgewählt
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Hochwassergefahr
Keine Hochwassergefahr
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In der Nähe
Bahnschiene ≤ 100 m, Autobahn ≤ 200 m
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Erschließung
Nur Grundstücke mit Zugang zur Straße
Ergebnis:
Innerhalb weniger Sekunden erhalten Nutzer eine Liste potenzieller PV-Standorte
Wichtige Faktoren, die die Standortauswahl beeinflussen:
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Regulatorische Rahmenbedingungen:
In Deutschland sind landwirtschaftliche PV-Anlagen innerhalb von 200 Metern zur Autobahn oder zu Bahnstrecken besonders genehmigungsfreundlich.
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Bodenfruchtbarkeit:
Die sogenannte Bodenzahl gibt die Fruchtbarkeit von Ackerfläche an. Eine Bodenzahl unter 35 vereinfacht in der Regel die Genehmigung zur PV-Nutzung.
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Schutzgebiete:
Die Genehmigung von Freiflächen-PV-Anlagen in Schutzgebieten ist langwierig und oft nicht realisierbar. Daher filtert syte diese Gebiete automatisch aus, sie können aber von Nutzern manuell hinzugefügt werden.
Fazit
Die Freiflächen-PV-Suche in syte macht die Standortrecherche für Freiflächen-Photovoltaik in Deutschland erstmals schnell, datenbasiert und nachvollziehbar.
Durch die Integration von Infrastruktur-, Boden- und Umweltdaten sowie die automatische Bewertung nach regulatorischen Kriterien wird syte zur zentralen Plattform für die Projektentwicklung im Bereich erneuerbare Energien.